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Seit über 60 Jahren beraten wir erfolgreich in Fragen rund um Steuern, Unternehmertum und Finanzen – inzwischen in dritter Generation.
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Ein gewisses Risiko gehört zum Unternehmertum dazu. Wenn man selbstständig ist – sei es, dass man sich als Existenzgründer selbstständig gemacht hat, oder man einen Betrieb im Rahmen einer Unternehmensnachfolge bzw. durch Kauf übernommen hat, ist daher ein durchdachtes Risikomanagement unerlässlich. Sowohl bei der Gründung bzw. beim Geschäftsstart, aber auch gerade im laufenden Betrieb! Wie manage ich meine Risiken effizient? (mehr …)


Es ist Sommerzeit und gerade im Sommer stehen für viele Unternehmen Veranstaltungen an. Ob Betriebsausflüge, Sommerfeste oder Firmenjubiläen, Events sind beliebt auch als Maßnahme zur Stärkung eines guten Betriebszusammenhalts. Ein gemeinsames Event ist wichtig für ein gutes Betriebsklima, die Motivation der Mitarbeiter und die Bindung an das Unternehmen. Auch der Gesetzgeber fördert durch Steuerbegünstigungen gewisse Veranstaltungen. Gleichzeitig gilt es einiges zu beachten: Welche Leistungen bzw. Zuwendungen an die Mitarbeiter müssen versteuert werden? Was sind steuerbegünstigte Betriebsveranstaltungen? Wer kann und sollte eingeladen werden? (mehr …)


Nach wie vor gibt es aktuell viele Unternehmen, die sich der Krise befinden, wirtschaftlich schwächeln und die aufgrund mangelnder finanzieller Reserven mittelfristig auf die Insolvenz zusteuern. Bevor es jedoch in die Insolvenz geht, kann vieles zur Rettung getan werden. Im Rahmen einer Unternehmenssanierung kann das Unternehmen finanziell und strukturell neu aufgestellt werden um die Insolvenz zu vermeiden. Dabei gibt es eine Vielzahl an möglichen Maßnahmen und Strategien, die wir Ihnen vorstellen wollen. (mehr …)


Das Betriebsrentenstärkungsgesetz, kurz BRSG, wurde zwar schon im vergangenen Jahr verabschiedet, ist aber sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer aktuell von hoher Relevanz. Staatlich geförderte Betriebsrenten werden durch das Gesetz in den Mittelpunkt gerückt und diese Form der betrieblichen Altersvorsorge so auch für Mitarbeiter kleinerer Betriebe attraktiv und erstrebenswert gemacht. Doch was genau bedeutet das BRSG und welcher Handlungsbedarf besteht aktuell? (mehr …)

erstellt am: 27.05.2019 | von: Rudolf Streif
Kategorie(n): Allgemein, Steuerberatung, Betriebswirtschaftliche Beratung & Analyse


Hört man den Begriff „Verfahrensdokumentation“ – noch dazu im finanzwirtschaftlichen Kontext – so ist das in der Regel kein Grund zu großer Freude. Neuer Behördenwahn, Chaos im Dokumentenmanagement, noch mehr aufzuschreiben, noch mehr zu prüfen. Die Vorgabe, dass Verfahren – seien es elektronische oder klassische – gesetzeskonform ausgestaltet sein müssen, ist dagegen schon sehr alt. (mehr …)


Ein aktueller Dauerbrenner ist die geplante Grundsteuerreform. Lange heiß diskutiert nimmt sie doch langsam konkrete Gestalt an und es wurden einige Fortschritte gemacht. Bereits im vergangenen Jahr hatten wir vorgestellt, dass das Bundesverfassungsgericht die Vorschriften zur Einheitsbewertung für die Bemessung der Grundsteuer als verfassungswidrig eingestuft hat und somit dringenden Handlungsbedarf in Sache Grundsteuerreform geschaffen wurde. Widerläufige Interessen, insbesondere der verschiedenen Bundesländer, erschweren den Prozess einer neuen Gesetzgebung. Doch inzwischen sind in Gesprächen Bund und Länder teilweise auf einen gemeinsamen Nenner gekommen und haben erste Eckpunkte der Grundsteuerreform fixiert. (mehr …)


Oft lässt der betriebliche Alltag kaum Luft für ausgedehnte Risikobetrachtungen im Unternehmen. Der Unternehmer muss viel leisten: Neben dem Kerngeschäft sind steuerliche Überlegungen – ggf. mit dem Berater -, Finanzplanungen, Controlling , Liquiditätsmanagement etc. zu bewältigen.

Umso wichtiger, dass man bei bedeutenden Anlässen – wie einem Unternehmenskauf oder einer Unternehmensübernahme – sich etwaige Risiken vor Augen führt und Maßnahmen zu deren Minimierung ergreift. (mehr …)


Die digitale Revolution hält Einzug und hat vieles auch für uns als Steuerberater verändert: Digitale Buchhaltung, elektronische Rechnungsstellung, elektronische Bilanz und auch die Kommunikation mit dem Finanzamt. Nicht nur wir übermitteln Steuererklärungen elektronisch, gerade auch der elektronische Informationsaustausch zwischen den Behörden führt dazu, dass das Finanzamt immer mehr Daten über den Steuerzahler sammelt. Immer weniger bleibt verborgen, wir bewegen uns hin zum gläsernen Steuerzahler. (mehr …)


Papierlose Buchführung – noch vor einigen Jahren wäre das völlig undenkbar gewesen. Buchhaltung wird direkt mit dem guten alten Pendelordner verbunden, den man aufwändig sortiert zum Steuerberater bringt und nach getaner Arbeit dann wieder archiviert. Doch wie schnell passiert es, dass in der ganzen „Zettelwirtschaft“ etwas verloren geht?
Die digitale Revolution bietet viele Chancen, Pendelordner und verstaubte Archive in die Vergangenheit zu verbannen: (mehr …)


Jeder Betriebsinhaber steht irgendwann vor der Frage: „Wie schaffe ich den Übergang von meiner aktiven Tätigkeit in den dritten Lebensabschnitt?“ Oft steht in der Familie oder im Bekanntenkreis kein geeigneter Nachfolger zur Verfügung. Also bleibt nur die Veräußerung des Unternehmens an einen Dritten. Dann steht man aber direkt vor einem Dilemma: (mehr …)

erstellt am: 10.10.2018 | von: Alfred Himmelsbach
Kategorie(n): Allgemein, Betriebswirtschaftliche Beratung & Analyse

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