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Weitere umsatzsteuerliche Änderungen zum 01.07.2021 gibt es im Bereich des (Online-) Verkaufs von Waren über den Versandweg an private Abnehmer (B2C).

Die bislang bekannte Versandhandelsregelung des § 3c UStG für Lieferungen von Waren an Privatabnehmer (B2C) mit einzelnen Lieferschwellen je EU-Land wird zum 30.06.2021 aufgehoben und eine EU-weite Gesamtlieferschwelle eingeführt. Ab dem 01.07.2021 gilt der neue Begriff des Fernverkaufs, der im neu gefassten § 3c UStG geregelt wird.

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Das Thema Digitalisierung ist in aller Munde und verändert die Unternehmenswelt. Längst sind nicht mehr nur große, sondern auch mittelständische und kleine Unternehmen betroffen. Zur Umsetzung von digitalen Prozessen werden vermehrt Software-Lösungen eingesetzt – seien es ERP-Systeme, Datenmanagementsysteme, elektronische Shopsysteme o.Ä. Diese Software-Lösungen finden auch Eingang in die Bilanz, als immaterielle Vermögensgegenstände. Doch wie genau? Das Thema der Bilanzierung von Software und EDV-Lösungen ist komplex.

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Jeder Unternehmer bibbert ein wenig, wenn eine Betriebsprüfung ins Haus steht. Wurden alle meine Aufwendungen richtig verbucht, so dass der Betriebsprüfer nichts zu bemängeln hat? Hier ist die sogenannte Präsentiertellertheorie wichtig.

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Die Bedeutung des Preises für den Erfolg des Unternehmens wird oftmals unterschätzt. Dabei hat bereits eine kleine Veränderung des Preises einen großen Effekt auf die Profitabilität des Unternehmens. Ein kleines Beispiel verdeutlicht dies: (mehr …)


Ein gewisses Risiko gehört zum Unternehmertum dazu. Wenn man selbstständig ist – sei es, dass man sich als Existenzgründer selbstständig gemacht hat, oder man einen Betrieb im Rahmen einer Unternehmensnachfolge bzw. durch Kauf übernommen hat, ist daher ein durchdachtes Risikomanagement unerlässlich. Sowohl bei der Gründung bzw. beim Geschäftsstart, aber auch gerade im laufenden Betrieb! Wie manage ich meine Risiken effizient? (mehr …)


Nach wie vor gibt es aktuell viele Unternehmen, die sich der Krise befinden, wirtschaftlich schwächeln und die aufgrund mangelnder finanzieller Reserven mittelfristig auf die Insolvenz zusteuern. Bevor es jedoch in die Insolvenz geht, kann vieles zur Rettung getan werden. Im Rahmen einer Unternehmenssanierung kann das Unternehmen finanziell und strukturell neu aufgestellt werden um die Insolvenz zu vermeiden. Dabei gibt es eine Vielzahl an möglichen Maßnahmen und Strategien, die wir Ihnen vorstellen wollen. (mehr …)


Hört man den Begriff „Verfahrensdokumentation“ – noch dazu im finanzwirtschaftlichen Kontext – so ist das in der Regel kein Grund zu großer Freude. Neuer Behördenwahn, Chaos im Dokumentenmanagement, noch mehr aufzuschreiben, noch mehr zu prüfen. Die Vorgabe, dass Verfahren – seien es elektronische oder klassische – gesetzeskonform ausgestaltet sein müssen, ist dagegen schon sehr alt. (mehr …)


Die digitale Revolution hält Einzug und hat vieles auch für uns als Steuerberater verändert: Digitale Buchhaltung, elektronische Rechnungsstellung, elektronische Bilanz und auch die Kommunikation mit dem Finanzamt. Nicht nur wir übermitteln Steuererklärungen elektronisch, gerade auch der elektronische Informationsaustausch zwischen den Behörden führt dazu, dass das Finanzamt immer mehr Daten über den Steuerzahler sammelt. Immer weniger bleibt verborgen, wir bewegen uns hin zum gläsernen Steuerzahler. (mehr …)


Sowohl für Arbeitnehmer als auch für selbstständige Unternehmer stellt sich irgendwann einmal die Frage, ob es im Alter reichen wird. Besser früher als später sollten diese Überlegungen und Berechnungen angestellt werden, denn dann kann ggf. noch etwas unternommen werden um die Altersvorsorge zu sichern. (mehr …)


Für Unternehmen ist es wichtig, die Finanzen im Blick zu behalten, insbesondere einen Überblick über aktuelle Kosten und Erlöse zu haben. Dabei kann die BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) helfen. Was kann sie leisten? (mehr …)


Digitalisierung und Big Data – diese beiden Begriffe hätten es sicherlich verdient, auch einmal (Un)Worte des Jahres zu werden, denn dahinter stehen Phänomene, die heute nicht mehr wegzudiskutieren und die allgegenwärtig sind.

Die Digitalisierung macht es möglich, dass heute jede Menge Daten über jeden von uns – sei es Privatperson wie Unternehmen – in elektronischer Form existieren. Zettelwirtschaft ade! Ein Großteil der Kommunikation läuft heute digital. Als Konsequenz dieser Entwicklung ist in den letzten Jahren nun eine ganze Menge an Daten entstanden, die sogenannten „Big Data“, die meist unstrukturiert in diversen elektronischen Kanälen „herumschwirren“. Will man etwas mit ihnen anfangen, muss man sie kontrollieren und strukturieren. (mehr …)


Will man unternehmerische Verantwortung übernehmen, stellt sich die Frage, ob es sich unterm Strich lohnt. Denn die Selbstständigkeit ist mit nicht unerheblichen Risiken und finanziellen Belastungen verbunden. Deshalb sollte genau kalkuliert sein, was der Selbstständige investieren kann. Dabei ist zu berücksichtigen, was er zum Leben, was zur Rückführung der Finanzierung und was zur Abdeckung von Risiken benötigt.

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Jeder Unternehmer muss sich irgendwann die Frage stellen, wie es einmal mit seinem Unternehmen weiter gehen soll. In manchen Situationen übernimmt ein Familienangehöriger das Unternehmen – sei es als Kauf, Schenkung oder Erbe. Doch oft ist auch niemand aus der Familie da, der weitermachen kann oder möchte. In diesem Fall stellt sich für den Unternehmer die Frage, wie er einen passenden Käufer finden kann.

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Das Unternehmen in der Krise: Vielleicht reichen die Einnahmen nicht, um die laufenden Ausgaben zu decken, ein Kredit kann nicht abbezahlt werden oder ein Schadensfall, Ausfall oder eine Fehlinvestition bedrohen die Existenz des Unternehmens. Oft denkt man in solchen Situationen zwangsläufig an die Insolvenz. Doch das muss nicht sein – es gibt Wege aus der Krise.

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Transparenz beginnt mit der sorgfältigen Planung von Einnahmen und Ausgaben im Rahmen der gesamten Unternehmenstätigkeit, auch mit Berücksichtigung von Privatentnahmen, z.B. den Kosten der privaten Lebensführung. Für größere Projekte oder Investitionen lohnt es sich, zusätzlich Budgets vorzugeben und auch Limits zu hinterlegen, damit ein gewisser Finanzrahmen nicht überschritten wird. Gerade wenn Lieferungen und Leistungen mit hohen Kosten verbunden sind, können spät gestellte Rechnungen und späte Geldeingänge zu temporären Liquiditätsengpässen führen. Wurde eine solide Finanzplanung aufgestellt, kann man unterjährige Soll-Ist-Vergleiche durchführen und je nach Lage die Planung anpassen.

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