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Seit über 60 Jahren beraten wir erfolgreich in Fragen rund um Steuern, Unternehmertum und Finanzen – inzwischen in dritter Generation.
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In der Praxis kommt es immer häufiger vor, dass Sachbearbeiter der Finanzämter beantragte Werbungskosten im Zusammenhang mit der Tagespauschale nicht anerkennen. Oft ist die Begründung, dass die im Homeoffice ausgeführten Tätigkeiten „nicht zum typischen Berufsbild gehören“. Im Folgenden bekommen Sie Informationen zu dieser Problematik und Hinweise, wie in der Praxis der Abzug der Tagespauschale weitgehend sichergestellt werden kann.  (mehr …)

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Tätigkeiten im Zusammenhang mit Kryptowerten können zu Einkünften aus allen Einkunftsarten (z. B. Einkünfte aus Gewerbebetrieb und Kapitalvermögen) führen. Besonders komplex gestaltet sich die Fristberechnung bei der Veräußerung von Kryptowährungen, ein Thema, das zuletzt in einem neuen BMF-Schreiben behandelt wurde. Dieses Schreiben bringt nun wichtige Klarstellungen zur Fristberechnung bei der Veräußerung von Kryptowährungen mit sich. (mehr …)

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Das Thema „Photovoltaik und Steuern“ ist inzwischen recht komplex geworden und hat in den vergangenen Jahren viele Neuerungen erfahren. Hier stellen wir ausgewählte Aspekte sowie Antworten auf typische Fragen zu dieser Thematik zusammen.  (mehr …)

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Die gesetzlichen Anforderungen zur Kassenführung sehen gewisse Meldepflichten für elektronische Aufzeichnungssysteme vor – sie  betreffen alle Unternehmen, die elektronische Kassensysteme nutzen. Seit dem 1. Januar 2025 müssen alle elektronischen Aufzeichnungssysteme, die vor diesem Datum in Betrieb genommen wurden, bis spätestens 31. Juli 2025 beim Finanzamt gemeldet werden.

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Unsere heutige Arbeitswelt hat sich stark verändert und tut dies immer noch. Arbeitgeber sind zunehmend gefragt, Strategien gegen den Fachkräftemangel zu entwickeln und sich auf dem Markt als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Gleichzeitig haben sich die Wert- und Zielvorstellungen der Arbeitnehmer – insbesondere der neueren Generationen – deutlich gewandelt, sodass sie von ihren Arbeitgebern neue Perspektiven erwarten. Mit dem „klassischen Paket“ 40-Stunden-Woche und Festgehalt ohne zusätzliche Leistungen lässt sich heute nur noch schwer punkten. Die Mitarbeiter erwarten anteiliges Homeoffice, Flexibilität und die Berücksichtigung ihrer individuellen Bedürfnisse.

Wir möchten vorstellen, wie Arbeitgeber durch eine steueroptimierte Lohngestaltung ihren Mitarbeitern Gutes tun können – und dabei selbst auch durch Steuerersparnis profitieren können. (mehr …)

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Wie bereits in einem vorherigen Newsletter erläutert, treten mit dem Jahressteuergesetz 2024 wichtige Änderungen der Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG in Kraft. Wir fassen für Sie nochmals die wichtigsten Änderungen zusammen.

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Das Jahresende steht vor der Tür – und das heißt für viele Unternehmer Inventurzeit. Denn in vielen Unternehmen erfolgt dann eine körperliche Bestandsaufnahme, oft am 31.12. Doch das ist nicht zwingend erforderlich, es gibt auch andere Möglichkeiten.  (mehr …)

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Nach der Ankündigung wurde lange auf die finalen Regelungen gewartet: Am 15.10.2024 ist nun das finale Schreiben des Bundesfinanzministeriums (BMF) veröffentlicht worden, das genau festlegt, worauf bei der Einführung der E-Rechnung ab dem 01.01.2025 konkret zu achten ist. Gegenüber dem bisher vorliegenden Entwurf gibt es einige Nachbesserungen bzw. Änderungen. Auch einige Hinweise aus der Praxis wurden aufgegriffen und berücksichtigt. Wir fassen kurz die wichtigsten Regelungen zusammen. (mehr …)

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Mit dem Wachstumschancengesetz ist die elektronische Rechnung (kurz: E-Rechnung) eine beschlossene Sache. Doch welche Vorgaben sich genau ergeben werden, ist zurzeit noch in der Erarbeitungsphase: Das Bundesfinanzministerium plant, hierzu ein Anwendungsschreiben zu veröffentlichen und hat bereits aktuell einen 16-seitigen Entwurf herausgegeben. Dieser Entwurf dient zunächst verschiedenen Verbänden als Diskussionsgrundlage, bevor dann eine endgültige Veröffentlichung – ggf. auch mit Änderungen – für den Beginn des 4. Quartals 2024 geplant ist.

Für viele Unternehmer wird die E-Rechnung auf jeden Fall dazu führen, dass Prozesse umgestellt werden müssen und weiter in Richtung Digitalisierung gedacht werden muss. Daher lohnt es sich, dieses Thema frühzeitig zu bedenken, um ausreichend Zeit für die Anpassung interner Prozesse zu haben. (mehr …)

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Mit dem Wachstumschancengesetz wurden die Voraussetzungen für die Verpflichtung zur E-Rechnung im B2B-Geschäft ab 2025 geschaffen. Das Thema der elektronischen Rechnung im B2B-Bereich, d.h. für Geschäftsbeziehungen zwischen zwei oder mehreren Unternehmen, ist bei weitem nicht neu. So gab es in den vergangenen Jahren verschiedene Versuche, mit unterschiedlichen Verfahren und Formaten den Weg der Digitalisierung auch in der Rechnungsstellung bzw. im Empfang von Rechnungen zu beschreiten. Nun werden die Vorgaben und die Zeitschiene konkret.

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Bei Weih­nachts­fei­ern oder Fir­men­festen können Unternehmen Steu­er­frei­be­träge nutzen, um den Mitarbeitern etwas Gutes zu tun. Wichtig ist es daher, vorab gut zu plan, die Grenzen und Möglichkeiten zu kennen und so auch von Steuervorteilen bei der Weihnachtsfeier profitieren.

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Seit dem 01.07.2020 wurde mit dem Corona Steuerhilfegesetz für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen in der Zeit vom 01.07.2020 bis 30.06.2021 ein ermäßigter Steuersatz für Speisen festgelegt (§ 12 Abs. 2 Nr. 15 UStG). Getränke unterlagen aber nach wie vor dem Regelsteuersatz. Nachdem diese befristete Regelung mehrfach bis zum 31.12.2023 verlängert wurde, läuft die Steuersenkung nun aus. So müssen ab dem 01.01.2024 die Steuersätze wieder auf 19 % auch für Speisen angehoben werden.

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Aktuell ist das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in aller Munde. Es geht darum, Whistleblower oder auch Hinweisgeber unter besonderen Schutz zu stellen und vor Sanktionen zu bewahren. Das HinSchG regelt dabei insbesondere den Schutz von natürlichen Personen bei Meldungen von Verstößen im Zusammenhang mit ihrer beruflichen Tätigkeit. Hintergrund ist die EU-Whistleblower-Richtlinie (WBRL), die 2019 in der Europäischen Union entwickelt wurde und nun in nationales Recht umgesetzt wurde. Das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz wird nun auch für Unternehmen ab 50 Mitarbeiter relevant. Diese werden ab Dezember 2023 verpflichtet sein, Hinweisgebersysteme aufzubauen bzw. bereitzuhalten, so dass einerseits Meldungen idealerweise auch anonym und sanktionsfrei erfolgen können und gleichzeitig eine Aufklärung entsprechend erfolgen muss.

Wir beschreiben kurz, was mit Blick auf den Hinweisgeberschutz für Unternehmen aus unserer Sicht relevant ist. (mehr …)

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Durch das Jahressteuergesetz 2022 wurde der Abzug für Kosten für ein (häusliches) Arbeitszimmer mit Wirkung ab 2023 teilweise neu geregelt. Zudem wurde die bislang befristet geltende Homeoffice- bzw. Tagespauschale dauerhaft im Einkommensteuergesetz verankert. Das Bundesfinanzministerium hat nun zu den Neuregelungen umfangreich Stellung bezogen. Dies möchten wir vorstellen:  (mehr …)

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Es gibt viele steuerliche Grenzwerte, beispielsweise 35 EUR bei Geschenken an Geschäftsfreunde, 60 EUR bei Aufmerksamkeiten, 50 EUR bei Sachbezügen, 800 EUR für geringwertige Wirtschaftsgüter (z. B. einen Bürostuhl). In der Praxis stellt sich hier oft die Frage, ob der Brutto- oder der Nettowert maßgebend ist.

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