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Seit über 60 Jahren beraten wir erfolgreich in Fragen rund um Steuern, Unternehmertum und Finanzen – inzwischen in dritter Generation.
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Durch die Ausbreitung des Corona-Virus ist die Weltwirtschaft inzwischen erheblich belastet. Produktionsstillstände, Lieferverzögerungen, Arbeitsausfälle durch Quarantäne-Maßnahmen betreffen inzwischen einige Unternehmen weltweit. Auch in Deutschland sind die Auswirkungen spürbar. Die Bundesregierung möchte daher die negativen Folgen abfedern und hat sich auf ein entsprechendes Maßnahmenpaket geeinigt. Dies dient zur Vermeidung von Massenarbeitslosigkeit und Insolvenzen bei Stillstand von einigen Betrieben – ähnlich wie schon in der Wirtschaftskrise 2007. Dazu soll unter anderem die Auszahlung von staatlichem Kurzarbeitergeld erleichtert und länger ermöglicht werden. Wir erklären, wie dies genau funktionieren wird.

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Was hat sich eigentlich zum Jahreswechsel im Bereich Lohn und Beschäftigung geändert? Folgende wichtige Änderungen möchten wir Ihnen heute kurz vorstellen – u.a. betreffen sie den Wechsel der Steuerklassen, die Frage der Übermittlung von Papier-Lohnsteuerbescheinigungen oder auch die Beschäftigung und Entlohnung von Auszubildenden. (mehr …)

erstellt am: 10.03.2020 | von: Corinna Brosamer
Kategorie(n): Allgemein, Steuerberatung, Lohngestaltung & Lohnbuchhaltung


Ein sehr brisantes Thema, das im vergangenen Jahr viel diskutiert und nun im Rahmen der steuerlichen Neuerungen für 2020 umgesetzt wurde, ist die (Neu-) Regelung von Sachbezügen.

Erhält ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber Waren oder Dienstleistungen – oder auch Gutscheine o.Ä. – so handelt es sich hierbei um Sachbezüge. Sachbezüge sind als „Sachlohn“ grundsätzlich steuerpflichtig. Laut Einkommensteuergesetz bleiben Sachzuwendungen an Mitarbeiter bis zu 44 EUR brutto pro Monat steuerfrei (§ 8 Abs. 2 Satz 11 EStG) und nach § 3 Abs. 1 Satz 3 SvEV sozialversicherungsfrei. Hier gibt es nun einige Einschränkungen –

ganz zentral ist dabei die Unterscheidung zwischen Geldlohn und Sachlohn. Wir stellen Ihnen vor, was sich geändert hat.

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Das Thema Digitalisierung ist in aller Munde und verändert die Unternehmenswelt. Längst sind nicht mehr nur große, sondern auch mittelständische und kleine Unternehmen betroffen. Zur Umsetzung von digitalen Prozessen werden vermehrt Software-Lösungen eingesetzt – seien es ERP-Systeme, Datenmanagementsysteme, elektronische Shopsysteme o.Ä. Diese Software-Lösungen finden auch Eingang in die Bilanz, als immaterielle Vermögensgegenstände. Doch wie genau? Das Thema der Bilanzierung von Software und EDV-Lösungen ist komplex.

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Jeder Unternehmer bibbert ein wenig, wenn eine Betriebsprüfung ins Haus steht. Wurden alle meine Aufwendungen richtig verbucht, so dass der Betriebsprüfer nichts zu bemängeln hat? Hier ist die sogenannte Präsentiertellertheorie wichtig.

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Schon lange ist es für die Bundesregierung ein Ziel, Steuerschlupflöcher und strategische Steuergestaltung insbesondere bei grenzüberschreitenden Formen so einzudämmen, dass Betrug und Steuerhinterziehung ein Riegel vorgeschoben wird. Das BMF hat im Herbst 2019 einen Gesetzesentwurf zur Einführung einer Pflicht zur Mitteilung grenzüberschreitender Steuergestaltungen eingebracht. Damit soll eine EU-Richtlinie (sog. Amtshilferichtlinie, ergänzt durch die Richtlinie (EU) 2018/822 des Rates der Europäischen Union vom 25. Mai 2018) in nationales Recht umgesetzt werden. Der Bundesrat hat dem Gesetz zur Einführung einer Pflicht zur Mitteilung grenzüberschreitender Steuergestaltungen am 20.12.2019 zugestimmt.
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Ein Schwerpunkt des kürzlich beschlossenen Klimapakets liegt auf dem Thema Mobilität und Beförderung, denn dies macht einen wesentlichen Teil der CO2 Emissionen aus. Eben dieser CO2 Ausstoß soll nun versteuert werden, was eine gewisse Mehrbelastung der Bürger mit sich bringt.
Daher hat die Regierung beschlossen, an einigen Stellschrauben zu drehen um diese Mehrbelastung wieder auszugleichen. Aktuell verhandelt ein Vermittlungsausschuss. Was ist genau geplant und wie ist der Stand? (mehr …)

erstellt am: 16.12.2019 | von: Katrin Kunz
Kategorie(n): Allgemein, Steuerberatung, Betriebswirtschaftliche Beratung & Analyse


Kürzlich berichteten wir bereits, dass mit Blick auf die elektronische Kasse künftig die neue Technische Sicherheitseinrichtung TSE notwendig sein soll, ggf. bereits ab nächstem Jahr für bestimmte Kassensysteme. Nachdem die Vorgaben für elektronische Kassen nochmals konkretisiert wurden, galt ursprünglich, dass ab 01.01.2020 und in Ausnahmefällen ab 01.01.2022 die Geräte mit einer zertifizierten TSE umgerüstet werden müssen. Hier ist nun auf Bund-Länder-Ebene entschieden worden, dass es zunächst einen Aufschub bis zum 30.09.2020 gibt. (mehr …)


Am 8. November 2019 hat der Bundesrat der Reform der Grundsteuer zugestimmt, so dass nun alle Weichen entsprechend gestellt sind. Das Paket, bestehend aus der Grundgesetzänderung sowie der Änderung des Grundsteuer- und Bewertungsrechtes kann wie geplant in Kraft treten.

Was ändert sich durch die Reform, wann, und welche Punkte sind noch offen?

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Ungleichheit auf Ansage – das ist das neue Konzept der Bundesregierung zur Abschaffung des Solidaritätszuschlags im Rahmen der Einkommensteuererklärung. Um Steuererleichterungen zu schaffen, hat der Bund entschieden, die Abgabe von bisher 5,5 Prozent auf die Einkommenssteuer größtenteils abzuschaffen. Der Gesetzesentwurf sieht jedoch keine vollständige Abschaffung vor. Für ca. 5 Prozent der Einkommensteuerzahler sowie für alle juristische Personen (Körperschaftsteuer) würde er nach diesem Konzept weiter bestehen bleiben. (mehr …)

erstellt am: 21.11.2019 | von: Rudolf Streif
Kategorie(n): Allgemein, Steuerberatung


Kürzlich hat die Bundesregierung ein Klimapaket verabschiedet, über dessen Tragweite in den Medien viel diskutiert wurde. Wir wollen an dieser Stelle die steuerlichen Aspekte des Paketes beleuchten. In einem Regierungsentwurf wurden nun erste Weichen gestellt, wie die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen sind. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Themen der energetischen Gebäudesanierung – erste Maßnahmen sollen schon ab 2020 gelten. (mehr …)


Wer aus beruflichen Gründen als Arbeitnehmer einen zweiten Haushalt am Beschäftigungsort führt, dem entstehen Mehraufwendungen durch die Führung von zwei Haushalten. So fallen eventuell zusätzliche Kosten für die Miete der Zweitwohnung sowie deren Nebenkosten (Heizung, Strom, Wasser etc.) an. Zudem entstehen höhere Fahrtkosten durch das Pendeln zwischen der Erst- und der Zweitwohnung. Unter gewissen Voraussetzungen kann der Steuerpflichtige den Gesetzgeber an den notwendigen Mehraufwendungen beteiligen und diese im Rahmen der Steuererklärung als Werbungskosten ansetzen und so die eigene Steuerlast senken. Doch was muss beachtet werden? (mehr …)

erstellt am: 29.10.2019 | von: Katrin Kunz
Kategorie(n): Allgemein, Steuerberatung


Die Bedeutung des Preises für den Erfolg des Unternehmens wird oftmals unterschätzt. Dabei hat bereits eine kleine Veränderung des Preises einen großen Effekt auf die Profitabilität des Unternehmens. Ein kleines Beispiel verdeutlicht dies: (mehr …)


Ein gewisses Risiko gehört zum Unternehmertum dazu. Wenn man selbstständig ist – sei es, dass man sich als Existenzgründer selbstständig gemacht hat, oder man einen Betrieb im Rahmen einer Unternehmensnachfolge bzw. durch Kauf übernommen hat, ist daher ein durchdachtes Risikomanagement unerlässlich. Sowohl bei der Gründung bzw. beim Geschäftsstart, aber auch gerade im laufenden Betrieb! Wie manage ich meine Risiken effizient? (mehr …)


Es ist Sommerzeit und gerade im Sommer stehen für viele Unternehmen Veranstaltungen an. Ob Betriebsausflüge, Sommerfeste oder Firmenjubiläen, Events sind beliebt auch als Maßnahme zur Stärkung eines guten Betriebszusammenhalts. Ein gemeinsames Event ist wichtig für ein gutes Betriebsklima, die Motivation der Mitarbeiter und die Bindung an das Unternehmen. Auch der Gesetzgeber fördert durch Steuerbegünstigungen gewisse Veranstaltungen. Gleichzeitig gilt es einiges zu beachten: Welche Leistungen bzw. Zuwendungen an die Mitarbeiter müssen versteuert werden? Was sind steuerbegünstigte Betriebsveranstaltungen? Wer kann und sollte eingeladen werden? (mehr …)

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