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Seit über 60 Jahren beraten wir erfolgreich in Fragen rund um Steuern, Unternehmertum und Finanzen – inzwischen in dritter Generation.
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Jeder Unternehmer muss sich irgendwann die Frage stellen, wie es einmal mit seinem Unternehmen weiter gehen soll. In manchen Situationen übernimmt ein Familienangehöriger das Unternehmen – sei es als Kauf, Schenkung oder Erbe. Doch oft ist auch niemand aus der Familie da, der weitermachen kann oder möchte. In diesem Fall stellt sich für den Unternehmer die Frage, wie er einen passenden Käufer finden kann.

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Es klingt idyllisch: Das eigene Unternehmen als Altersvorsorge. Wirtschaftet man effizient, kann der Unternehmer Renditen erhalten, die gängige Anlagealternativen auf dem Markt bei weitem übertreffen. Steuern sparen kann man dadurch oft auch noch. Die Realität sieht anders aus: Ein Verkauf oder eine Weitergabe an die künftige Generation ist nicht so einfach – es muss erst der richtige Nachfolger gefunden werden und Einigkeit über Auszahlung und Unternehmenswert bestehen. Oft reicht die Investition ins Unternehmen nicht als Altersvorsorge. (mehr …)


TIPP 1: Dem Risiko einer Insolvenz begegnen: Wenn der Betrieb pleite ist, ist die Altersvorsorge dahin – denn Vermögen und manche Altersvorsorgemaßnahmen sind pfändbar. Es lohnt sich daher, auch in nicht pfändbare Altersvorsorgemodelle zu investieren, mögliche Entnahmen schon im laufenden Betrieb zu tätigen um sie privat zu investieren. (mehr …)

erstellt am: 23.07.2017 | von: Rudolf Streif
Kategorie(n): Allgemein


Das Unternehmen in der Krise: Vielleicht reichen die Einnahmen nicht, um die laufenden Ausgaben zu decken, ein Kredit kann nicht abbezahlt werden oder ein Schadensfall, Ausfall oder eine Fehlinvestition bedrohen die Existenz des Unternehmens. Oft denkt man in solchen Situationen zwangsläufig an die Insolvenz. Doch das muss nicht sein – es gibt Wege aus der Krise.

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Transparenz beginnt mit der sorgfältigen Planung von Einnahmen und Ausgaben im Rahmen der gesamten Unternehmenstätigkeit, auch mit Berücksichtigung von Privatentnahmen, z.B. den Kosten der privaten Lebensführung. Für größere Projekte oder Investitionen lohnt es sich, zusätzlich Budgets vorzugeben und auch Limits zu hinterlegen, damit ein gewisser Finanzrahmen nicht überschritten wird. Gerade wenn Lieferungen und Leistungen mit hohen Kosten verbunden sind, können spät gestellte Rechnungen und späte Geldeingänge zu temporären Liquiditätsengpässen führen. Wurde eine solide Finanzplanung aufgestellt, kann man unterjährige Soll-Ist-Vergleiche durchführen und je nach Lage die Planung anpassen.

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Zurzeit sind die Immobilienpreise besonders niedrig, und für viele ist es daher eine attraktive Option, zu investieren und Grundstücke oder Gebäude als Wertanlage zu kaufen. Diese können bei Bedarf– so die allgemeine Meinung – ja später problemlos wieder verkauft werden. Allerdings nicht immer steuerfrei. (mehr …)

erstellt am: 25.06.2017 | von: Martin Himmelsbach
Kategorie(n): Allgemein, Betriebswirtschaftliche Beratung & Analyse


Für den Unternehmenserfolg ganz entscheidend sind die Umsätze und der Gewinn – und dieser basiert ganz klar auf dem Preis. Gerade im Handwerk ist die Preissetzung oft ein heikles Thema: Kalkuliert man zu hoch, gewinnt man den Kunden womöglich nicht, verschätzt man sich im Aufwand und in der Komplexität des Projekts, macht man vielleicht ein Verlustgeschäft. Umso wichtiger ist es, die Preise realistisch zu kalkulieren, aktiv und strategisch Preispolitik zu betreiben um so Aufträge zu gewinnen und sich nicht unter Wert zu verkaufen. (mehr …)


Macht man sich selbstständig oder übernimmt unternehmerische Verantwortung, egal ob im Rahmen einer Unternehmensnachfolge, einer (Neu-) Existenzgründung oder einem Unternehmenskauf, sollte man sich immer der Chancen und Risiken bewusst sein und sicherstellen, dass sich das Unternehmertum auch lohnt. (mehr …)


Wie wir Banken retten und glauben, wir retten Volkswirtschaften:  Seit 2008 hat der deutsche Steuerzahler wenn man die entsprechenden Angaben der Deutschen Bundesbank summiert, weit über 200 Milliarden EUR für die Bankenrettung gezahlt. Trotz negativer Auswirkungen auf die Staatsfinanzen geht die Rettung kontinuierlich weiter – was sind die Hintergründe? (mehr …)

erstellt am: 29.03.2017 | von: Alfred Himmelsbach
Kategorie(n): Allgemein


Bei einer Beratung musste ich jüngst daran denken, dass Unternehmen manchmal ein wenig wie Schiffe sind. In diesem Falle war der Mandant zum Glück keine „Titanic“, vielmehr ein Schnellboot. Ein Unternehmen, das in jüngster Zeit ein enormes Wachstum verzeichnet, das richtig durchstartet und das volle Fahrt aufgenommen hat. Die Sorge des Unternehmers war es nun, wie er mit seinem „Schnellboot“ auch künftig sicher bei Wind und Wetter unterwegs ist, wie er das Unternehmen nachhaltig stabil aufstellt. (mehr …)

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