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Am 15.11.2023 hat das Bundeskabinett die Vierte Mindestlohnanpassungsverordnung beschlossen. Das Kabinett hat dem Vorschlag der Mindestlohnkommission zugestimmt, wodurch der Mindestlohn ab 01.01.2024 auf 12,41 EUR brutto je Zeitstunde angehoben wird. Zum 01.01.2025 wird der Mindestlohn in einem weiteren Schritt auf 12,82 EUR brutto je Zeitstunde steigen. (mehr …)

erstellt am: 22.12.2023 | von: Corinna Brosamer
Kategorie(n): Allgemein, Lohngestaltung & Lohnbuchhaltung


Weitere Änderungen durch das Jahressteuergesetz betreffen die Tätigkeiten im Arbeitszimmer und in der häuslichen Wohnung.  Die Homeoffice-Pauschale wird fortgeführt und verbessert. Ab 2023 können dauerhaft für jeden Kalendertag, an dem sie ausschließlich zuhause arbeiten, einen Betrag von sechs Euro geltend machen – ab 2023 maximal 1.260 statt bisher 600 Euro. Damit sind künftig 210 Homeoffice-Tage begünstigt. Bisher waren es 120 Tage mit jeweils fünf Euro. Die Regelung gilt auch, wenn kein häusliches Arbeitszimmer zur Verfügung steht. Hier im Detail:

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erstellt am: 23.12.2022
Kategorie(n): Allgemein, Steuerberatung, Lohngestaltung & Lohnbuchhaltung


Der  Bundesrat hat in seiner Sitzung am 7. Oktober 2022 einer steuerfreien Arbeitgeber-Inflationsausgleichsprämie zugestimmt. Arbeitgeber können damit freiwillig bis zu 3.000 EUR steuer- und sozialabgabenfrei an ihre Arbeitnehmer auszahlen.

Das Gesetz wurde am 25.10.2022 – also erst deulich später – verkündet und ist nun in Kraft getreten. Rückwirkend ab 01.10.2022 sind Zahlungen des Arbeitgebers zum Ausgleich der hohen Inflation bis zu einer Höhe von 3.000 EUR von der Steuer- und Sozialabgabenpflicht befreit.

Zeitlich ist die Regelung befristet. Bis zum 31.12.2024 kann die Inflationsausgleichsprämie gezahlt werden.

Welche Anforderungen ergeben sich für Arbeitgeber?  (mehr …)

erstellt am: 10.10.2022
Kategorie(n): Allgemein, Steuerberatung, Lohngestaltung & Lohnbuchhaltung


Wer in Kontakt mit Corona-Infizierten war oder sich in bestimmten Hochrisikogebieten aufgehalten hat, erhält in vielen Fällen von den Gesundheitsbehörden die Aufforderung, sich in Quarantäne bzw. häusliche Absonderung zu begeben. Doch inzwischen gibt es hier in einigen Fällen Ausnahmen im Zusammenhang mit Impfung und Genesung. Es ist wichtig, sich genau zu informieren, ob überhaupt, wie lange und unter welchen Bedingungen die Quarantäne gilt. Denn im Falle, dass sich ein Arbeitnehmer irrtümlicherweise in Quarantäne begibt, so greift die Regelung zur Verdienstausfallentschädigung nicht – die Quarantäne wäre dann unbezahlt!

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erstellt am: 28.07.2021
Kategorie(n): Allgemein, Lohngestaltung & Lohnbuchhaltung, CoronaInfo


Durch die Ausbreitung des Corona-Virus ist die Weltwirtschaft inzwischen erheblich belastet. Produktionsstillstände, Lieferverzögerungen, Arbeitsausfälle durch Quarantäne-Maßnahmen betreffen inzwischen einige Unternehmen weltweit. Auch in Deutschland sind die Auswirkungen spürbar. Die Bundesregierung möchte daher die negativen Folgen abfedern und hat sich auf ein entsprechendes Maßnahmenpaket geeinigt. Dies dient zur Vermeidung von Massenarbeitslosigkeit und Insolvenzen bei Stillstand von einigen Betrieben – ähnlich wie schon in der Wirtschaftskrise 2007. Dazu soll unter anderem die Auszahlung von staatlichem Kurzarbeitergeld erleichtert und länger ermöglicht werden. Wir erklären, wie dies genau funktionieren wird.

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Was hat sich eigentlich zum Jahreswechsel im Bereich Lohn und Beschäftigung geändert? Folgende wichtige Änderungen möchten wir Ihnen heute kurz vorstellen – u.a. betreffen sie den Wechsel der Steuerklassen, die Frage der Übermittlung von Papier-Lohnsteuerbescheinigungen oder auch die Beschäftigung und Entlohnung von Auszubildenden. (mehr …)

erstellt am: 10.03.2020 | von: Corinna Brosamer
Kategorie(n): Allgemein, Steuerberatung, Lohngestaltung & Lohnbuchhaltung


Ein sehr brisantes Thema, das im vergangenen Jahr viel diskutiert und nun im Rahmen der steuerlichen Neuerungen für 2020 umgesetzt wurde, ist die (Neu-) Regelung von Sachbezügen.

Erhält ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber Waren oder Dienstleistungen – oder auch Gutscheine o.Ä. – so handelt es sich hierbei um Sachbezüge. Sachbezüge sind als „Sachlohn“ grundsätzlich steuerpflichtig. Laut Einkommensteuergesetz bleiben Sachzuwendungen an Mitarbeiter bis zu 44 EUR brutto pro Monat steuerfrei (§ 8 Abs. 2 Satz 11 EStG) und nach § 3 Abs. 1 Satz 3 SvEV sozialversicherungsfrei. Hier gibt es nun einige Einschränkungen –

ganz zentral ist dabei die Unterscheidung zwischen Geldlohn und Sachlohn. Wir stellen Ihnen vor, was sich geändert hat.

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Advent, Advent – die besinnliche Zeit. Die Zeit der Geschenke. Als Unternehmer überlegt man da, wie man seinen Kunden und Mitarbeitern die Weihnachtszeit versüßen, sich für die Zusammenarbeit bedanken und ihnen eine kleine Freude machen kann.

Einige Aspekte sind hierbei allerdings zu beachten: Zum einen, was rechtlich erlaubt ist – gerade mit Blick auf die „Compliance“, zum anderen die Frage, welche Geschenke steuerlich absetzbar sind und welche ggf. sogar versteuert werden müssen. (mehr …)

erstellt am: 10.12.2017 | von: Rudolf Streif
Kategorie(n): Allgemein, Steuerberatung, Lohngestaltung & Lohnbuchhaltung


Eine Weihnachtsfeier gehört für viele Unternehmen dazu – alleine schon um ein harmonisches Miteinander zu fördern und das gemeinsam Erreichte im Jahr zu würdigen. Zu solchen Feiern sind die Mitarbeiter eingeladen – dies bringt steuerliche Konsequenzen mit sich, denn derartige Feste stellen Sachbezüge für die Mitarbeiter dar. (mehr …)

erstellt am: 05.12.2017 | von: Elena Schies
Kategorie(n): Allgemein, Steuerberatung, Lohngestaltung & Lohnbuchhaltung


Für den Unternehmenserfolg ganz entscheidend sind die Umsätze und der Gewinn – und dieser basiert ganz klar auf dem Preis. Gerade im Handwerk ist die Preissetzung oft ein heikles Thema: Kalkuliert man zu hoch, gewinnt man den Kunden womöglich nicht, verschätzt man sich im Aufwand und in der Komplexität des Projekts, macht man vielleicht ein Verlustgeschäft. Umso wichtiger ist es, die Preise realistisch zu kalkulieren, aktiv und strategisch Preispolitik zu betreiben um so Aufträge zu gewinnen und sich nicht unter Wert zu verkaufen. (mehr …)

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