Das Jahr neigt sich dem Ende zu, morgen ist Weihnachten und das neue Jahr steht vor der Tür. Dies ist für mich Anlass, unseren Leserinnen und Lesern ein schönes Fest zu wünschen und fürs Jahr 2018 ein paar Gedanken zu formulieren. Diese Gedanken drehen sich um drei Sprichworte: (mehr …)
Advent, Advent – die besinnliche Zeit. Die Zeit der Geschenke. Als Unternehmer überlegt man da, wie man seinen Kunden und Mitarbeitern die Weihnachtszeit versüßen, sich für die Zusammenarbeit bedanken und ihnen eine kleine Freude machen kann.
Einige Aspekte sind hierbei allerdings zu beachten: Zum einen, was rechtlich erlaubt ist – gerade mit Blick auf die „Compliance“, zum anderen die Frage, welche Geschenke steuerlich absetzbar sind und welche ggf. sogar versteuert werden müssen. (mehr …)
Eine Weihnachtsfeier gehört für viele Unternehmen dazu – alleine schon um ein harmonisches Miteinander zu fördern und das gemeinsam Erreichte im Jahr zu würdigen. Zu solchen Feiern sind die Mitarbeiter eingeladen – dies bringt steuerliche Konsequenzen mit sich, denn derartige Feste stellen Sachbezüge für die Mitarbeiter dar. (mehr …)
Wir Ältere können uns glücklich preisen, wenn es uns in unserem Leben gelungen ist, etwas zusammen zu bringen. Es gibt ein wunderbares Gefühl der Sicherheit, wenn man im Alter mehr hat als man braucht und sich deswegen eine gewisse Großzügigkeit leisten kann. Es erhebt sich aber dann die Frage, soll man an Personen, die einem wichtig sind, zu Lebzeiten etwas schenken oder diese erst von Todes wegen begünstigen. (mehr …)
Günstige Kreditfinanzierungen und geringe Zinsen für Sparguthaben ermuntern nach wie vor viele, in Immobilien zu investieren – sei es ins Eigenheim oder in Objekte als Wertanlage zur Vermietung oder zum späteren Verkauf. Angesichts des nahezu leergefegten Immobilienmarkts und entsprechender Immobilienpreise muss man oft schnell handeln. Doch besser nicht überstürzt, denn aus steuerlicher Sicht kann man an vielen Stellen bei richtiger Planung bares Geld sparen und umgekehrt gerade beim Verkauf in einige Steuerfallen treten.
Ganz klassisch denken die meisten, wenn es um das Thema Steuerberatung geht, an den Gang zum Steuerberater – mit den aufwändig sortierten und zusammengesuchten Unterlagen. Das Sammeln aller Unterlagen, z.B. für die private Einkommensteuererklärung oder die unternehmerische Buchhaltung, kostet bereits Zeit. Der Besuch beim Berater – oft nur zum Abgeben und Durchsehen der Unterlagen mit Blick auf Vollständigkeit – ebenfalls. Das muss heute nicht mehr sein. Moderne Kommunikationsmöglichkeiten, die unter den Schlagworten „Digitales Steuerbüro“, „elektronisches Datenmanagement“ oder „Mandantenfernbetreuung“ bekannt sind., sparen Zeit und Wege. (mehr …)
Will man unternehmerische Verantwortung übernehmen, stellt sich die Frage, ob es sich unterm Strich lohnt. Denn die Selbstständigkeit ist mit nicht unerheblichen Risiken und finanziellen Belastungen verbunden. Deshalb sollte genau kalkuliert sein, was der Selbstständige investieren kann. Dabei ist zu berücksichtigen, was er zum Leben, was zur Rückführung der Finanzierung und was zur Abdeckung von Risiken benötigt.